Dienstag, 6. Oktober 2020

Rilke vs. Kollegah

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Formulierungs-Angebote

Betrachtet man die Form insgesamt, so fällt deutlich auf...

Herausragendes Element ist dabei... 

Zusammengefasst bedeutet das...

Der Verfasser konzentriert sich somit auf...

Im starken Kontrast dazu befindet sich...

Inhalt und Form korrespondieren hier deutlich, denn...

Sprache steht hier in deutlichem Kontrast...

Die Eingangshypothese lässt sich nach gründlicher Analyse des Gedichtes nicht aufrecht erhalten (vgl. V. 13).

Somit zeigt sich die Eingangshypothese in vollem Umfang bestätigt, denn...

Ein genauerer Blick auf die dritte Strophe zeigt  deutlich, dass...

Insgesamt lässt sich festhalten,...

Erneut beschäftigt sich das lyrische Ich mit...

Im nächsten Vers kontrastieren Sprache und Form, da ...

Häufig setzt Rilke dabei das Enjambement ein, so dass...

"Gott ist groß" (V. 5) lautet die Maxime Rilkes im zweiten Quartett.

Im Gegensatz zum starren Reim lässt sich kein fixes Metrum erkennen, das zwischen 4-hebigem Jambus und  Trochäen in unterschiedlicher Hebungsanzahl oszilliert.

Die Kadenz wechselt regelmäßig zwischen männlich und weiblich von Vers zu Vers

"Darüber hinaus ist ... auffällig."

Dies zeigt er auf der einen Seite durch…. . Auf der anderen Seite….. .

 Mit einem Sonett\Ode/... welche der ...epoche zuzuordnen ist, beschreibt der Repräsentant der damaligen Epoche ...(Name des Autors),...

Ähnlich verfährt der Dichter mit ...


Um dies klären zu können, muss man sich den Inhalt und den sprachlich-stilistischen Mitteln, die der Dichter einsetzt, zuwenden....


1. Das vorliegende Gedicht „ Herbsttag“ von Rainer Maria Rilke stammt aus der Epoche des Impressionismus und wurde im Jahr 1902 zum ersten Mal veröffentlicht.

2. Das Gedicht „Herbsttag“ besteht aus 3 Strophen mit insgesamt 12 Versen, davon umfasst die 1. Strophe 3 Verse, die 2. Strophe 4 Verse und die 3. Strophe 5 Verse.

 

Ich hätte auch noch eine Formulierung zum Motivvergleich, bin mir aber nicht sicher, ob das Motiv richtig ist:

 

Sowohl in dem Gedicht „Herbsttag“ von Rainer Maria Rilke als auch in dem Songtext „Herbst“ von Kollegah wird das Motiv der Vergänglichkeit beschrieben.


"Betrachtet man den Modus im Gedicht, ist auch dort eine Auffälligkeit zu erkennen: Während in den ersten beiden Strophen der Imperativ ("Leg", V. 2) verwendet wird, wechselt es in der dritten Strophe in den Konjunktiv ("hat", V. 8)."


Desweiteren fällt sprachlich auf,... 


"Allgemein entsteht der Eindruck, dass…"


Anderseits sticht … heraus 

Unterstützt wird die bedrohliche Atmosphäre durch die Verwendung der Adjektive...


Der Leitgedanke des Autors kommt in den Strophen/Versen XY stark zum Vorschein, da...


„Um dies zu verdeutlichen verwendet der Autor häufig ...“


Hauptsächlich verwendet der Autor (sprachliches Mittel), um zu...


Hinsichtlich sprachlicher Besonderheiten sind im Gedicht mehrere ... zu finden. Mittels dieser bewirkt der Verfasser ...


In der zweiten Strophe wünscht sich das lyrische Ich noch ein paar schöne Tage, die im Gedicht als "südlichere Tage" (V.2) beschrieben werden, jedoch kommt der Herbst schnell, was durch Verben, wie "dränge" (V.3) und "jage" (V.3) verdeutlicht wird.


„Betrachtet man die Sprache des Gedichtes wird deutlich, dass…“ 


Die dritte Strophe hingegen ist parataktisch gehalten, um aufzählend und kurz detailliert die kommenden Geschehnisse zu fassen.