Dienstag, 29. September 2020
Das vorliegende Gedicht „Es ist alles eitel“ von Andreas Gryphius stammt aus der Epoche des Barock und wurde im Jahr 1637 veröffentlicht. Es handelt sich um ein Sonett und behandelt den Gegensatz zwischen Natur und dem vom Menschen Gemachten und zeigt, dass die Natur sich zur Wehr setzen und zurückschlagen wird. Die Intention dahinter ist, die Menschen darüber zu informieren bzw. darauf aufmerksam zu machen, dass alles von ihnen Erschaffene endlich und vergänglich ist.
Bei dem hier vorliegenden Gedicht „Es ist alles eitel“ von Andreas Gryphius handelt es sich um ein Sonett, welches 1663, in der Zeit des Barocks, erschienen ist. In dem Gedicht geht es um die Vergänglichkeit und die damit verbundene Oberflächlichkeit der Menschen. Andreas Gryphius möchte mit seinem Gedicht bezwecken, dass sich die Menschen auf das wesentliche im Leben konzentrieren und nicht auf materielle Dinge, welche vergänglich sind, anders wie Taten mit Bedeutung, die für die Ewigkeit halten.
Bei dem vorliegenden Gedicht „Es ist alles eitel“ handelt es sich um
ein im Jahr 1637 erschienenes Sonett, das der Epoche des Barock
zuzuordnen ist. Der Autor Andreas Gryphius thematisiert darin die
Vergänglichkeit des Lebens und die Nichtigkeit von Materiellen.
Er möchte den Leser für die wesentlichen Dinge, wie
zwischenmenschliche Gesten und Beziehungen sensibilisieren.